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Sonntag, 29. Januar 2012

E-Mail von Claudio Schmid

Die ganzen Jahre habe ich versucht Heidi Leibundgut von der Vormundschaftsbehörde Bülach an einen runden Tisch zu bringen (siehe 27. November 2011 und 19. Oktober 2007).
Ich habe auch bei der Vormundschaftsbehörde Bülach selbst um einen runden Tisch gebeten, aber auch hier vergeblich (so wie bei diversen anderen Stellen auch). Von dem her fragte ich auch Claudio Schmid von der KESB (Vormundschaftsbehörde Bülach), ob er Heidi Leibundgut zu einem runden Tisch bewegen könne, weil es mir nicht gelang. Da ich ihn unterwegs telefonisch erreichte, hat er mich zurückgerufen. Ich schilderte ihm wie sich Frau Heidi Leibundgut auf meine Kontaktversuche benimmt sowie die oben referenzierten Vorfälle und fragte ihn, ob er einen runden Tisch mit Heidi Leibundgut arrangieren könne. Zusammengefasst hatte ich es nochmals in einer E-Mail an Herrn Claudio Schmid.


Guten Tag Herr Schmid
Vergangenen Mittwoch, 11. Mai 2011, führten wir ein kurzes Telefongespräch. Wie ich Ihnen schon mitteilte, hatte ich auch am 11. Mai 2011 versucht Frau Heidi Leibundgut telefonisch unter 044 860 56 52 zu errreichen. Sie hat sich dann nur mit Heidi gemeldet. Als ich sie fragte, ob sie wegen ihren Taten in meinem Fall (siehe dazu mehr auf namensaenderung.blogspot.com) nicht einmal entschuldigen möchte, tat sie so, als ob ich falsch verbunden sei. Ich sagte ihr aber, dass ich sie sehr wohl erkannt habe.
Wie sie dem meinem Blog (namensaenderung.blogspot.com) entnehmen können, ist sie in den vergangenen Jahren nie bereit gewesen an einen runden Tisch wegen meinem Fall zu sitzen.
Ihr Verhalten, dass sie sich zunächst als andere Person ausgibt, nur um nicht Stellung nehmen zu müssen, habe ich bereits dem Bezirksrat Bülach gemeldet sowie der Vormundschaftsbehörde Bülach. Nach deren Aussage werden diese mit ihr am Montag reden.
Ich finde es bedenklich, dass eine Mitarbeiterin einer Behörde ein solches Verhalten an den Tag legt. Damit meine ich, dass sie so tut, als ob andere verwirrt sind und etwas falsch gemacht haben.
 

Mit freundlichen Grüssen
 

Katherine Flück
 

PS: Frau Leibundgut weiss von meinem Blog Bescheid.


Von ihm hatte ich dann folgende E-Mail erhalten:


Sehr geehrte Frau Flück

I. Formell


A)
Sie haben mir diese Woche angerufen, weshalb ich ihnen wie versprochen
Antwort gebe. Ich forderte sie auf, sich mit mir schriftlich in Verbindung
zu setzen was sie mit ihrem Schreiben erfüllten. Danke! 


B)
Sie konfrontieren mich mit einem Sachverhalt welcher ich bis heute nicht
kenne. Um mir ein Bild über diese Sache zu machen, muss ich zuerst mal
wissen um was es geht und dazu bestellte ich das Aktendossier, damit ich
mich in den Fall einlesen kann. Weil mich ihr Schreiben erst heute
Freitagabend erreichte dauert dieses Aktenstudium möglicherweise länger als
geplant.

II. Materiell


C)
Was mir aber bereits jetzt aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass sie
offensichtlich u.a. Akten/Dokumente der Stadt Bülach im Internet
publizierten die zum Teil geändert bzw. manipuliert worden sind. Gemäss
diesen Veröffentlichungen schrecken sie offensichtlich nicht zurück explizit
gegen verschiedene gesetzliche Normen zu verstossen
(Datenschutz/Datensicherheit/Urkundenfälschung/Belästigungen uvm.) , was ich
überhaupt in keiner Weise akzeptieren kann. Ich fordere sie umgehend auf,
diese Veröffentlichungen zu beenden und sich bei der von ihnen gesuchten
Person schriftlich zu entschuldigen.

Ein solches Verhalten ist eine schlechte Ausgangslage um überhaupt ein
konstruktives Gespräch mit ihnen in Angriff zu nehmen.

III. Wie weiter

D)
Es gibt diverse Möglichkeiten um ihre vom Amt verursachten Probleme (gem.
Ihrer Darstellung) zu lösen bzw. zu meistern (Oberbehörde, Ombudsstelle,
etc.).

E)
Sobald Sie meiner Aufforderung (im 3 Textteil) Folge geleistet haben, werde
ich sie zu einen Gespräch mit mir einladen und anhören.

Besten Dank und Gruess

Schmid






Diese E-Mail habe ich meiner Sozialarbeiterin gegeben und Herrn Dürsteler (vom Bezirksrat Bülach) telefonisch vorgelesen.
Im Folgenden werde ich auf die Punkte von Herrn Schmid eingehen.

Punkt B: Ich war erstaunt, dass er von meinem Fall nichts wusste, da ich an verschiedenen Stellen, auch immer wieder bei der Vormundschaftsbehörde Bülach, wo er ja arbeitet, um einen runden Tisch gebeten habe.

Punkt C: Herr Dürsteler sagte zu mir, dass ich diese Akten offiziell bekommen habe und ich keine Amtsperson bin. Ich schreibe in meinem Blog meine Lebensgeschichte. Um für die Leser meines Blogs die Zusammenhänge leichter verständlich zu machen, gehe ich in im Blog oft nur auf einzelne Vorfälle ein. Wenn ich jeweils die Dokumente vollständig 1:1 gescannt hätte, wäre die Übersicht schnell verloren gegangen und die wesentlichen Punkte, auf welche ich mich jeweils in den Einträge beziehe, wären verloren gegangen. Wieso und warum ich ja meinen Blog schreibe, habe ich schon mehrmals erwähnt. Von all seinen Anschuldigungen habe ich nichts gemacht, sonst kann man sich ja beim Bezirksrat Bülach bei Herrn Dürsteler erkundigen. Zudem wissen alle Behörden von meinem Blog.
Ich wurde in meinem Leben schon oft eingeschüchtert, was man mit mir heute nicht mehr machen kann. Ich werde meinen Blog weiterführen. Claudio Schmid meint ich müsse mich bei der „gesuchten Person“ (meint er damit Heidi Leibundgut?) entschuldigen. Auch geht nicht heraus, wofür ich mich entschuldigen soll.

Punkt D: Der Haken ist: Für das, was in Bülach vorgefallen ist, ist niemand zuständig.

Nochmals Punkt B: Vielleicht hat er selbst gemerkt, als er meine Akten studierte, dass die Vormundschaftsbehörde Bülach Fehler gemacht habe. Ich habe auch nicht mehr etwas von ihm gehört.


Update 7. September 2016
Ich staune nur.


Update 5. September 2017
Zusätzliche Links





Update 28. Oktober 2020

Ich bleibe dabei, dass es ein Interessenkonflikt war mit Heidi Leibundgut und Dr. Nagel. Heidi Leibundgut stand mit ihrem ersten Mann und ihren Religionsleuten vor dem Migros und beteten laut und sangen. Und jetzt ist sie auch kein Paar mehr mit Dr. Nagel. 

https://www.unterlandzeitung.ch/region/detail/article/wenn-man-sich-lange-kennt-gehen-einem-schicksalsschlaege-naeher-00185835/

So ist halt Bülach!!!!


Sonntag, 27. November 2011

Heidi Leibundgut ist immer noch nicht bereit für ein klärendes Gespräch

"Man muss verzeihen können", diesen Spruch höre ich mein Leben lang. Als Kind oder Jugendlicher fühlt man sich dann als schlechter Mensch, wenn man das nicht kann. Gespräche mit diesem Inhalt laufen dann immer überfreundlich und suggestiv, manipulierend ab. Und als Kind kann man sich in solchen Gesprächen noch nicht behaupten. Ich nenne dies daher stille oder suggestive Gewalt. Als man mit diesem Spruch auch in Bülach kam, stellte es mir regelrecht ab.

Die ganzen Jahre wollte ich das Heidi Leibundgut und Brigtitte Zolliker an einen runden Tisch sitzen, und zwar schon zum Zeitpunkt, als sie noch für unseren Fall zuständig waren. An diesem runden Tisch hätten dann auch eine wirkliche und neutrale Facherperson und eine Vertrauensperson dabei sein sollen. Zur Diskussion hätte unter anderem das Vortäuschen einer Namensänderung (siehe Einträge vom 19. Oktober 2007 und 24. Mai 2009) kommen sollen.

Heidi Leibundgut ist einmal  bei mir vorbei gekommen auf Empfehlung einer Person und hat mir diesen Flyer des Missionswerks Werner Heukelbach gegeben.


Im Gespräch an der Haustüre meinte sie dann, dass eine Vergewaltigung Gottes Strafe ist. Ich sagte dann, in solchen Kreisen wie ihren hat es erst recht viele Pädophile und als sie nicht aufhören wollte, wurde ich deutlich. Aber auch zu diesem Vorfall musste sie nie eine Antwort geben. Selbstverständlich wissen die Vormundschaftsbehörde Bülach, der Bezirksrat Bülach und Heidi Leibundgut, dass ich dies ins Internet stelle.
Heidi Leibundgut hört ja Ende Jahr bei der Vormundschaftsbehörde Bülach auf.

Sonntag, 26. Januar 2014

Ich wundere mich nicht mehr über die Vormundschaftsbehörde Bülach

Beim Googeln von Heidi Leibundgut bin ich auf ihren Blog über ihre Reise nach Kolumbien gestossen: http://heidicolombia.wordpress.com/.
Als ich den Eintrag vom 6. November 2013 sah, dachte ich, dass ich nicht richtig sehe. Dort ist Dr. Nagel abgebildet! Ich habe dann dieses Foto mit jenem vom FFE verglichen, das mein Sohn gemacht hat. Mir wurde von der Amtsstelle bestätigt, dass die beiden ein Paar sind.
Dr. Nagel hätte auch die Anhörungen bei meiner Kinder durchgeführt und jetzt ist auch klar wieso man nicht wollte dass eine Vertrauens Person dabei ist, da diese: Neben der amtlichen Ebene sind die beiden auch eng privat verstrickt!

Heidi Leibundgut arbeitete bis Dezember 2011 bei der Vormundschaftsbehörde Bülach. Nach dieser Entdeckung wundert es mich auch nicht mehr, dass man nie bereit für ein klärendes Gespräch ist oder dass wir eine Entschuldigung bekommen.

Des Weiteren sieht man anhand folgendes Artikel, wie bei der Vormundschaftsbehörde gearbeitet wird: http://www.zuonline.ch/artikel_144327.html.

Update 20. September 2015
Da der ursprüngliche Link nicht mehr gültig ist, im folgenden 2 Links welche diesen ersetzen:
Aus der NZZ:
Vor Obergericht stand ein ehemaliger Vormundschaftssekretär des Bezirks Bülach, dem vorgeworfen wurde, fünf Mandanten über den Tisch gezogen zu haben, die eigentlich Anrecht auf eine gebührenfreie Betreuung gehabt hätten. Stattdessen habe er die fünf Klienten privat gegen Bezahlung betreut, um ihre finanziellen Angelegenheiten zu regeln, und sie im Glauben gelassen, er handle für sie als Staatsangestellter. Dabei habe er sie arglistig getäuscht. Das Bezirksgericht Bülach hatte den Mann im Juni 2013 wegen mehrfachen Betrugs, mehrfacher Veruntreuung und mehrfacher Pornografie zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 20 Monaten verurteilt. Pornografie deshalb, weil auf seinem Laptop unter anderem Filme und Fotos von sexuellen Darstellungen mit Pferden, Hunden, Schweinen und Schlangen gefunden worden waren. Die Verurteilung wegen Pornografie akzeptierte der Beschuldigte, ging aber gegen den Hauptvorwurf in Berufung. Sein Verteidiger verlangte einen Freispruch in Bezug auf die Vermögensdelikte.

Update 27. Juni 2016
Noch einen Link zu einem neueren Blog-Eintrag zu Heidi Leibundgut
http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/11/wieder-einmal-muss-ich-etwas-beweisen.html

Freitag, 19. Oktober 2007

Vortäuschen einer Namensänderung

Am 18. April 2001 war ich gerade am Telefon mit einem Beamten des Schulamts, als wie verrückt an der Wohnungstüre geläutet und gepoltert wurde. Selbst der Gesprächspartner am Telefon erschrak und fragte was los sei. Ich sagte ich wisse es auch nicht und gehe schnell schauen. Ich schaute durch das Guckloch und sah dabei zwei Polizisten. Ich ging zurück zum Telefon und sagte es seien zwei Polizisten und fragte, ob sie von ihm kämen. Dies verneinte er und ich legte den Hörer für den Moment auf die Seite.
Ich öffnete die Türe, begrüsste die Polizisten der Stadtpolizei Bülach und fragte, was los sei. Diese erklärten mir dann, meine Namensänderung sei durch. Ich sagte, davon wisse ich nichts, geschweige habe ich was Schriftliches bekommen. Ausserdem fragte ich, seit wann die Polizei so etwas überbringe. Die Polizisten streckten mir dann Computerausdrucke entgegen.
(Ich habe zwei Registrierungsnummern sowie meinen Namen eingeschwärzt).
Als ich diesen Zettel so sah, sagte ich, dass ich daran nichts von einer Namensänderung sehe und ich schon etliche Dokumente gesehen habe, die dann auch mit Stempeln und Unterschriften versehen waren und einen richtigen Briefkopf haben und solche Dokumente eingeschrieben per Post kommen. Als Antwort bekam ich gang plump, sie seien gerade in der Nähe gewesen.
Darauf erwiderte ich, die Polizisten sollen doch mir zeigen, wo was von einer Namensänderung steht. Darauf hin strich mir ein Polizist die Stelle an, wo „Flück“ stand. Ich sagte aber, dass es sich bei diesem „Flück“ um den Namen meiner Mutter handelt und nicht um eine Namensänderung von mir! Zudem sei sie eine verheiratete „Gritti“! Ich versuchte dem Polizisten zum x-ten Mal zu erklären, dass ich in Kanada als „Flück“ geboren wurde und im Mai 1968 eine Namensänderung bekommen habe und im Oktober selben Jahres Jürg Gritti wegen Vergewaltigung an Kindern verhaftet wurde.
Die Polizisten drängten mich ein paar Schritte zurück. Dabei hörte ich, wie die Hauseingangstüre geöffnet oder geschlossen wurde. Dann ging ich wieder ein paar Schritte nach vorne und sah, wie zwei Frauen am Briefkasten standen. Da ich nur die Beine der beiden Frauen sah, fragte ich die Polizisten, ob diese beiden Frauen zu ihnen gehören. Dies verneinten diese. Im Weiteren führte ich mit den beiden Polizisten noch eine längere Diskussion wegen der angeblichen Namensänderung, da die Polizisten von ihren sehr unplausiblen Argumenten nicht loslassen wollten. Da ich ihnen nicht glaubte, sagte ich ihnen, ich gehe nachher auf die Einwohnerkontrolle und lasse dies überprüfen, auf was ich von den Polizisten ziemlich blöd angeschaut wurde.
Zwischendurch ist noch eine Nachbarin durch die Haustüre hineingekommen, die mich dann später fragte, wieso sich zwei Frauen bei den Treppen zum Keller versteckten.
Als die beiden Polizisten dann gingen, habe ich aus dem Küchenfenster geschaut und gesehen, dass die beiden Frauen mit den Polizisten zusammen weggingen. Mein jüngerer Sohn hatte unterdessen aus versehen das Telefon aufgelegt. Ich habe dann dem Beamten des Schulamts zurück gerufen und ihm erzählt was los war.
Was ich noch erwähnen will: Damit die Polizisten überhaupt an meiner Wohnungstüre läuten konnten, mussten sie ja zuerst im Haus sein. Dies geschah, indem sie zuerst bei jemand anderem geläutet haben müssen. Und dies bei einer Namensänderung…

An Nachmittag desselben Tages ging ich auf das Einwohneramt. Diese wussten nichts von einer Namensänderung. Die Beamtin, die ich gefragt habe, notierte mir ihren Namen, wie man sieht, auf den Ausdruck, damit ich später noch wusste, bei wem ich war.
Darauf hin ging ich auf den Polizeiposten. Leider waren die beiden Polizisten nicht anwesend. Ich sagte dann einem anwesenden Polizisten, ich habe schon herausgefunden, dass diese beiden Polizisten mehr als gelogen haben.
Zu einem späteren Zeitpunkt versuchte ich bei der Vormundschaftsbehörde Bülach einen Termin zu bekommen, um zu fragen, was dies sollte. Ich bekam natürlich keinen Termin. Auch telefonisch konnte ich Heidi Leibundgut und Brigitte Zolliker nicht erreichen. Auf das fragte ich den Bezirksrat Bülach und Co., ob sie mir helfen würden diese beiden Frauen zu einem Termin zu bewegen. Irgendeiner sagte mir dann, ich müsse dies mit denen schon selbst ausmachen, sonst halt noch denen Zuhause anrufen, wenn ich sie nie im Büro erreiche.
Dies habe ich dann auch gemacht. Als ich dann Heidi Leibundgut dann endlich einmal telefonisch erreichte, sagte sie mir, sie hätte das Recht auf meine Fragen keine Antwort zu geben. Auch ging sie mir in diesem Gespräch nie auf diesen Tag ein. Sie sagte nur sich wiederholend, sie habe das Recht nicht auf meine Fragen zu antworten.
Sobald ich Brigitte Zolliker anrief, schickte sie jeweils nur ihren Ehemann an das Telefon.
Ich finde es ziemlich peinlich, wenn Beamtinnen nicht einmal selbst Stellung nehmen können.
Den wahren Hintergrund der Aktion mit den beiden Polizisten wurde mir erst im März 2003 bekannt, als ich mit grossem Kampf noch einmal ein paar Akten bekam. Im Folgenden zwei Akten.
Einen Teil habe ich eingeschwärzt, zu dem ich Fragen habe, jedoch keine Antworten erhalte.

Zum Inhalt:
Ich wusste nicht, dass sich meine Kinder bei irgend einem Nachbarn an oder abmelden mussten, wenn sie das Haus verliessen. Auch geben die Polizisten in diesem Ausrückbericht zu, dass zwei Mitglieder von der Vormundschaftsbehörde Bülach anwesend waren!
Selbst die Begründung, dass man meinen Sohn schon lange nicht gesehen habe ist eine Begründung nur für die Polizeiakte.
Der wahre Grund war, dass Frau Esther Zinniker (damals Heimleiterin im Kinderheim Florhof, seit 2003 Leiterin der Stiftung Schloss Regensberg) eine Besuch durch die Polizei verlangte!

Und da wundern sich gewisse Beamte, dass man kein Vertrauen zu ihnen mehr hat.

Am Ende noch ein Beispiel, wie die Beamten der Vormundschaftsbehörde Bülach mit Personen umgingen, die von aussen kamen.
Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich schrieb als Antwort auf diesen Brief unter anderem, dass sie (der Datenschutzbeauftragte) unseren Fall bestens kenne.
Zum Brief an den Datenschutzbeauftragten:
Ein normaler Mensch nimmt ja an, wenn er „medizinischen Bericht“ liest, dass sich die begutachtete Person und der untersuchende Arzt persönlich getroffen haben. Doch damit liegt man hier ziemlich falsch. Frau Dr. Simon hat meine Kinder nie gesehen. Auf diese Geschichte werde ich ein anderes Mal eingehen.


Dienstag, 19. Februar 2019

Vorpremiere "Boy Erased" – Mit Gespräch mit Co-Präsidenten Michel Rudin von PINK CROSS

Von Pink Cross

PINK CROSS
Vorpremiere "Boy Erased" – Mit Gespräch unseres Co-Präsidenten Michel Rudin
Am 19. Februar um 20.30 Uhr findet die Vorpremiere des wunderschönen, aber auch sehr tragischen Films "Boy Erased" im Kosmos in Zürich statt. Als Einführung diskutieren Michel Rudin (Co-Präsident Pink Cross) und Christoph Schelb (Chef Redaktor OutNow) über "Homoheilungen" und was politisch in der Schweiz getan werden muss.



Update 18. März 2019


Update 17. Juni 2019
Mehrere Personen haben am Zürcher Lochergut einen Stand angegriffen und Regenbogen-Fahnen heruntergerissen. Das ausgerechnet am internationalen Tag gegen Homophobie.
Update 15. Juli 2019
Update 27. August 2019

Update 5. November 2019
https://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/keine-natuerliche-konstellation-aargauer-spielgruppe-verweigert-aufnahme-der-kinder-von-schwulen-paar-id15595189.htmlhttps://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/gestern-in-lenzburg-ag-kiss-in-gegen-schwulenhass-id15597719.html
Auf ihrer Internetseite wirbt die Frau mit einem Diplom des ehemaligen Alfred-Adler-Instituts, das heute Kompetenzzentrum für Individualpsychologie heisst....Durch Ihre Ausbildung kenne sie einzig das Familienmodell mit Frau und Mann als ­Eltern.

Update 15. Januar 2020



Update 22. Januar 2020


Läderach steht für ausgezeichnete Schweizer Schokolade. Doch die Traditionsfamilie hinter dem Erfolgsprodukt engagiert sich aktiv gegen das Abtreibungsrecht der Frau und das Streben von LGBTIQ-Menschen für Gleichberechtigung. Der Samstagskommentar* von Mannschaft-Redaktor Greg Zwygart.

Tatsächlich wehrt sich der «Schoggi-König» nicht nur aktiv gegen Abtreibungen, sondern auch gegen den «moralischen Niedergang weltweit», wie der «Tages-Anzeiger» kürzlich schrieb. Dazu gehört etwa auch Harry Potter.
https://www.zentralplus.ch/suesse-homosexuelle-kuesse-vor-der-confiserie-laederach-1680097/

Update 5. Februar 2020
Auf so viel geschichtliche Unwissenheit gehe ich nicht ein, ausser auf den Punkt, dass Herr Schmid sich Sorgen macht um zwei Kollegen die rechtsmässig verurteilt wurden. Ich werde nie eine solche Unterstützung bekommen.

Und in meinem Fall bis heute keine Antwort von Bülach. Meine Kinder und ich wurden regelrecht zerstört und finanziell ruiniert. Bis heute habe ich Probleme wegen Bülach und muss mich immer wieder  rechtfertigen.
Das Verbrechen, das ich begann, ist, dass ich unter 10 Jahren vergewaltigt wurde. Aber mit den Skurrilen und dem Gedankengut wo man in Bülach hat über vergewaltigen Kinder kann nichts anders erwarten.



Ergänzend zum Update vom 5. Februar 2020 (15. April 2021)

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/zigeuner-plakat-chefs-der-jsvp-kanton-bern-erneut-verurteilt-ld.1400429

Auf so viel geschichtliche Unwissenheit gehe ich nicht ein...

https://mannschaft.com/lgbtiq-news-aus-deutschland-kurz-knapp-queer6/

Ich kenne auch einen Jenischen dessen Vater im KZ war.

https://www.kz-gedenkstaette-dachau.de/veranstaltungen/themenfuehrung-homosexuelle-haeftlinge-im-konzentrationslager-dachau-2/

https://www.radgenossenschaft.ch/2014/01/jenische-im-konzentrationslager-informationsblatt/

https://claudioschmid.wordpress.com/2019/11/24/zensurgesetz/

Die beabsichtigte Erweiterung der Antirassismusstrafnorm (StGB 261bis) ist das falsche Weg, betroffene Minderheiten zu schützen. Vor 25 Jahren führte der Gesetzgeber – notabene mit Hilfe der SVP – diesen neuen Straftatbestand ein, um das Rückzugsgebiet von potentiellen Holocaustleugnern zu bekämpfen.

Wenn jetzt also plötzlich blöde Sprüche, Witzchen und Cartoons über LGTB bis zu einer dreijährigen Gefängnisstrafe führen sollen, schiesst die Absicht des Parlaments weit über’s Ziel hinaus. Werden weitere Sonderrechte für Alte, Dicke, Behinderte oder gar Klimaleugner folgen? Jeder Mensch kann sich einer Minderheit zuordnen.

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Update 6. April 2020



KANADA: Wird bald das weltweit strengsteVerbot von Conversion Therapien eingeführt?
https://gay.ch/news/kanada-wird-bald-das-weltweit-strengste-verbot-von-conversion-therapien-eingefuehrt




Update 22. April 2020


Habe gerade Mail bekommen von Pink Cross

https://www.pinkcross.ch/


Ich freue mich für Euch! Endlich eine Gruppe die geschützt wird. Den Gewalt hat viele Gesichter.



Schutz vor Hass tritt in Kraft!


Das Bundesamt für Justiz hat bekanntgegeben, dass die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm am 1. Juli diesen Jahres in Kraft treten wird!


Update 29. Mai 2020





Update 25. Januar 2021


Update 27. Juli 2021

Update 28. Juli 2021

17. Juni 2021
Der Nationalrat hat gestern Abend eine Motion zum Verbot von sogenannten "Konversionstherapien" für Minderjährige abgeschrieben, da er erneut die zweijährige Frist verstreichen liess, um die Motion zu behandeln...






Update 6. September 2021

Die Gegner:innen werden aktiv! Sie schrecken weder von Bildmanipulation noch vor weinenden Kinder zurück. Um auf Stimmenfang zu gehen, nutzen Gegner:innen der "Ehe für alle" weinende Kinder aus Fotodatenbanken. Hier zwei Beispiele:

Original Bildschrieb Datenbank:

"Kind nach verlorenem Fussballspiel im TV ist traurig"

Gegner:innen:

"Warum habe ich keinen Papa zum Spielen?"

Original:

Ein Kind sitzt neben einem Kuchen und weint.

Gegner:innen:

Sie schneiden den Kuchen raus und texten:
"Ich habe keine Mama"


Update 7. September 2021




Update 9. September 2022

Von Pink Cross

Behandlung von Konversionsmassnahmen in der Politik

Die Rechtskomission des Nationalrats gab Mitte August bekannt, dass sie eine Kommissionsmotion für ein Verbot von Konversionsmassnahmen an minderjährigen und jungen erwachsenen LGBT-Personen sehr deutlich angenommen hat. Ein wichtiger Schritt für unsere Community, denn nur so können queere Personen vor diesen schädlichen und traumatisierenden «Therapien» geschützt werden. Nun sind National- und Ständerat gefordert, der Motion zuzustimmen und das Verbot zu erlassen.

https://namensaenderung.blogspot.com/2022/07/szondi-rudin-bumke-kretschmer-und-so.html

Montag, 14. August 2023

Die Täter/Täterinnen bekommen die Akten von ihrem Opfer

Ich wurde als Opfer von den Behörden nicht beschützt. Ich musste um jede einzelne Akte kämpfen und bekam doch nicht alle Akten. Ein Leben lang dürfen Sie meine Akten weitergeben. Meine Mutter sowie Behörden.

Und sie hat ja während dem Verfahren nichts gemacht.

 

Meine Mutter wendet alles zu ihren Gunsten an.


Anhörung von mir mit der Polizistin.

Die fragte von ihr war "Du bist doch viel kleiner als der Vater wie ist das denn gegangen" (!!).

Erklärte ich es Ihr noch. Verstummte aber dann. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir nicht glaubte. Ich verneinte von diesem Zeitpunkt alles. Der Gritti hat mir zu genügen eingeschärft, dass man mir nicht glaubt. und diese Akte wird mir bis heute zum Verhängnis. Da die Täter die Protokolle von den Opfer bekommen und die Opfer nicht. Meine Mutter wendet das bis heute gegen mich an.

 


 

Ich Ecke bis heute an:

Es gibt  Kinder, die Gewalt von Männer und Frauen erlebt haben. Befremdet finde ich, dass vor allem Fach Frauen sagen ,  Männer kollektiv schlecht mit sexuell missbrauchten Kindern umgehen können. Und manipulierend, was sehr gefährlich und traumatisierend ist.  Ich bleibe dabei, dass die zwei Polizisten, die mich befreit haben,mich weiterhin begleitet hätten sollen. Ein Polizist blieb beim Täter  hinter mir, ich musste so stehen, dass ich zur Wohnungstür schaute, da der Polizist eine Übernachtung bei Nachbarn suchte. Siehe Blog: Als er jeweils  zurückkam, bückte er sich auf meine Augenhöhe, weil ich nur flüsterte, auf seine Fragen flüsterte er auch, dass der Gritti nichts hörte. Indessen versuchte der Gritti mich  zu manipulieren . Als der Polizist  mehrmals sagte, er solle ruhig sein, nichts nützte, drückte er den Gritti an die Wand. Daher wäre es für mich besser gewesen, die Polizisten hätten mich  weiterhin begleiten, denn Sie bekamen mit, wie ich manipuliert wurde. Vertritt man nicht, dass  das Männer-Kollektiv schlecht fi bekommt man das zu spüren.Dann kann es ja nicht schlimm gewesen sein. Mannstoll ca.Ich habe wie schon wie in meinem Blog erklärt ( Inselhof) dass ich früh Menschen nicht nach Ihrem Geschlecht beurteilte.

Ich finde es arrogant, wenn man bestimmt, wie wir Betroffene zu Denken und Fühlen haben.

 

Klinik Hard: Diese Akte nie vollständig bekommen. Am 6.06.2001 schrieb Dr.A. Huber von der Klinik Hard  an die Vormundschaftsbehörde Bülach.Frau Zolliker ist auch in einer Freikirche. Absolutes Unverständnis, dass ich keine Hilfe von meiner Mutter wollte.  Ich wollte wissen wer Ihr gesagt, dass ich in der Klinik Hard war.Natürlich bekam ich weder von meiner Mutter noch von der Klinik Hard eine Antwort. Meine Mutter sagte mir am Telefon immer Zuckersüss wie krank  ich sei.Und die von der Klinik Hard waren auch nicht besser.

 



Das Memorandum vom 4. Juli 2001 verstehe ich bis heute nicht.  Zum Teil in der erweiterten Familie.  Wenn meinen die. Meine Mutter?Mein Bruder, den ich gefunden habe, den gab es ja nicht.Gibt. Alle halten zu meiner Mutter.Ich wurde richtig fertig gemacht. Ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Ich muss verzeihen können usw. Über das komme ich nicht hinweg.

 


 

Ach ja !!!!!!!!!

....Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser Pflegefamilie wusste sie nicht mehr.....

Der Name meiner Pflegeeltern ist.

Plooard Arthur T  49 Montvl Dr,Toronto, ON M3H6AT

 

Meine Mutter musste nie angeben, dass sie Geld für mich bekam.

 

Meine Mutter erwähnte nie bei den Behörden , dass sie Geld von Backsteins für mich bekam.

Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte, es waren kanadische Dollar. Sie erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau Back schon Ferien machten.

 

https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html

Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles abgeschritten

Meine Mutter behauptete das ich wieder bei Ihr Wohnen würde und bekam so ein grösserer Hausteil in Zürich Schwamendingen.

 

 

https://namensaenderung.blogspot.com/2010/08/jurg-gritti-und-meine-mutter.html

Meine Mutter ging so weit, dass sie an unserem neuen Wohnort zu einer uns unbekannten Lehrerin (welche sie aber kannte) ging, obwohl meine Kinder nicht im neuen Wohnort zur Schule gingen und negativ über mich redete. 

 

Nein, wenn man Opfer fürsorgerischer zwangsmassnahmen ist , ist man nur bis 1982 zuständig. den Umgang mit meinen Akten  Effretikon ,Bülach, Klinik Hard und so weiter nicht.

Auch hat man kein Interesse  an der Aufarbeitung, wie man über uns dachte, die als Kind missbraucht wurden ,was Fachleute über uns dachten oder noch denken. Auch nicht über Psycho test.

Foto von Frau Backstein 1982. Backsteins haben drei Töchter.